Es gibt eine kleiner, aber feine Doku, die die Räumung zeigt, aber auch interne Eindrücke wiedergibt, Demos thematisiert, Aktivisten zu Wort kommen lässt und historische Ausflüge macht. Sehr interessant, gerade für mich – ich war am 02.02. nämlich im Urlaub und konnte die Räumung deshalb nicht begleiten.

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Hey might have been a lazy program, maybe one of the laziest.

 

Haha, nettes Mashup. Besonders die Bikeszene hat echt was für sich. Wie diese Exaktheit der Tron-Bikes persifliert wird, großartig!

[via Nerdcore]

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Die Männdermodemacher 3sixteen haben das Projekt “Singularities” am Start, das einen sympathischen Eindruck macht.

We decided that some of these fascinating stories needed to be heard, so we collaborated with longtime friend and director Kellen Dengler to produce Singularities, a series of videos that highlight some of the unique individuals who wear our jeans and the work that they do.

Man hat hier Minidokus gemacht, alle so um die 3-4 Minuten – tolle Qualität, tolle Themen. Zum Beispiel habe ich noch nie soviel Liebe im Kaffee gesehen.

Singularities: The Coffee Foundry from 3sixteen on Vimeo.

Auch die Story aus dem Tattoo-Studio “Invisible NYC” überzeugt.

Singularities: Invisible NYC from 3sixteen on Vimeo.

Mehr gibts auf der Seite von Singularities und im Vimeo-Channel.

[via We Like That]

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Wo Montauk ist, ist auch NYC nicht weit! Diese Dokumentation beschäftigt sich mit NYC im Sommer ‘77, “The Coolest Year in Hell” – man beachte die wirklich wunderbar erschlagende sprachliche Doppeldeutigkeit – und nimmt alle relevanten Ereignisse dieses Zeitraums auf. Und noch viel interessanter: spiegelt das Lebensgefühl wieder. Die Musik. HipHop, Graffiti.

Laut IMDB ist die Doku von 2007. Wem die YouTube-Version nicht ausreicht (ist leider nur in 240p), der sollte sich etwas umschauen, es gibt wohl auch irgendwo hochqualitativere Rips ;-)

 

[via Nerdocre]

 

Ich möchte mit diesem Blogpost eine neue Reihe starten. Pilot-Reviews sollen Artikel über Serienstarts, hauptsächlich von US-Serien, werden und meine Eindrücke über die erste Folge vermitteln. Insgesamt schaue ich sehr viele Serien und habe immer einen Blick auf den Serienmarkt der USA. Deutsche Serien liegen mir nicht so, die Qualität vom filmischen, aber auch von den Storys her, liegt deutlich unter dem US-Standard.

Ich glaube, die beste Beschreibung, die ich für Portlandia finden kann, ist: WTF?! – Dabei steigert sich dieses WTF?! über 20min konstant, leider ohne einen rechten Höhepunkt zu finden. Das Konzept ist irgendwie cool, es dreht sich alles natürlich im Portland im Bundesstaat Oregon – und dort tummeln sich ein Haufen Hippies, Hipster, Bohemians und alles, was die 90er an alternativer Kultur hervorgebracht haben.

PORTLANDIA’s inhabitants include but are not limited to: the owners of a feminist book store; a militant bike messenger; an artsy couple who attach cut-outs of birds to everything (“put a bird on it!”); an organic farmer who turns out to be a cult leader; an adult hide and seek league; and a punk rock couple negotiating a “safe word” to help govern their love life. [Senderinformation]

Portlandia ist eine Sketch-Show, ein Format, dass wohl auch aus Deutschland bekannt sein dürfte: Es gibt einige voneinander unabhängige Sketches, die sich z.T. in der Abfolge untereinander durchbrechen. Zwei Darsteller, in diesem Fall Fred Armisen (unter anderem bekannt als Internet-Nerd in GTA IV!) und Carrie Brownstein (die in der Band Sleater-Kinney spielt), schlüpfen in unterschiedliche Rollen und spielen in jedem Sketch.

Wie gesagt, ganz viel WTF-Material, das einem vorgeworfen wird. Großartig ist z.B. der “Adult-Hide-And-Seek”-Sketch, in dem Erwachsene mit Schiedsrichter in einer öffentlichen Bibliothek Hide&Seek spielen und auf den Großmeister des Spiels treffen, der seit Jahren nicht gefunden wurde. Man muss viel schmunzeln, aber zu richtigen Lachsalven reichte es bei mir nicht. Die herrliche Absurdität der Situationen (die man mit diesem ganzen Hippie-Setting auch gerne mal auf Prenzlauer Berg oder Kreuzkölln übertragen kann) reizt aber durchaus, die Serie weiterzuverfolgen.

Mehr Informationen und einige Clips auf der Senderseite von IFC (Independent Film Channel).

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